Derzeit liegt der Lärmaktionsplan der Stadt Markranstädt aus. In seiner Sitzung vom 05.07.2018 wurde dieser vom Stadtrat gebilligt. Das Betrachtungsgebiet des Lärmaktionsplans umfasst das gesamte Gemeindegebiet der Stadt Markranstädt.

Im Hinblick auf die Beeinträchtigung, welche von der BAB A38 ausgeht, werden dazu folgende Äußerungen getätigt: "Die Lärmkarten verdeutlichen, dass die von der BAB 38 ausgehenden Lärmemissionen keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen für die nächstgelegene Ortschaft Schkeitbar darstellen. Gem. Lärmkartierung liegen die Pegel zwischen >55 – 60 dB(A) am Tag bzw. >45 –50 dB(A) in der Nacht."

Der aus dem Lärmaktionsplan hervorgehende Maßnahmenkatalog sieht beispielsweise Aufforstungsmaßnahmen zwischen der BAB 9 und Altranstädt zur Beeinflussung der subjektiven Wahrnehmung der Ortslage Markranstädt vor. Für die Ortslage Schkeitbar sind keine Maßnahmen aufgeführt.

Wir möchten darauf hinweisen, dass während der Auslegungsfrist von jedermann Stellungnahmen schriftlich oder zur Niederschrift abgegeben werden können. Nach dem 24.08.2018 abgegebene Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über den Lärmaktionsplan unberücksichtigt bleiben.

Wie kann man ein Pfingstbier besser feiern, als mit schönem Wetter, guter Musik, einem vielfältigen Angebot für alle Gäste und gutgelaunten Gastgebern? Das diesjährige Pfingstbier in Räpitz bot alles. 

Mit dem Schlagen der Pfingstmaien an den Ufern des Zwenkauer Sees startete das 38. Pfingstbier. Nach Stunden harter Arbeit, lediglich unterbrochen durch ein zünftiges Frühstück, hatten wir Pfingstburschen ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht, als wir mit unserer Ernte nach Hause kamen. Dieses Lächeln sollte bis zum Ausklang am Montag nicht von unseren Gesichtern weichen, denn wir als Organisatoren hatten über das ganze Pfingstwochenende keinen Grund, schlecht gelaunt zu sein. Die „Four Roses“ heizten Freitagabend ein und brachten die Tanzbeine im Festzelt bis zum frühen Morgen das erste Mal an diesem Wochenende zum Rotieren. Einmal auf den Geschmack einer durchtanzten Nacht gekommen, wurde auch die folgenden Tage das Festzelt erst geschlossen, als sich Fuchs und Hase einen guten Morgen wünschten. Garniert war das ganze Fest von zahlreichen Punkten, welche zu unserer aller Freude von den vielen Gästen aus Nah und Fern sehr gut besucht wurden. Im Zenit der Festlichkeiten standen wir am Sonntagnachmittag, als sich auf dem Räpitzer Sportplatz rund 800 Gäste tummelten.

Liebe Einwohner aus Räpitz, Schkölen, Schkeitbar, Schkorlopp, Thronitz, Meyhen und Gäste von nah und fern,

Auch in diesem Jahr möchten wir Ihnen mit dem 38. Pfingstbier ein verlängertes Wochenende bereiten, an dem Sie viel erleben, genießen und viele Bekannte und Freunde treffen können.

Los geht es am Freitag mit der Band „Four Roses“. Sie sind zum zweiten Mal bei uns und werden erfahrungsgemäß das Festzelt zum Kochen bringen und die erste Pfingstnacht zu einer langen Nacht werden lassen.

Samstag wird die „KTM-Discothek aus Leipzig die Füße zum Zappeln und die Beine zum Tanzen bringen. Und dann können Sie gern noch mit Räpitz aktuell“ Ihre Lachmuskeln zum Six-Pack trainieren.

Ist das nicht der Wahnsinn? Bei einigen ist die Kälte noch gar nicht aus den Gliedern gewichen, nachdem sie noch vor ein paar Tagen in der Schneewehe feststeckten und plötzlich kitzelt die Sonne am Käsebein. Das wird, zwischen kurzer Hose und in Sandalen steckenden Söckchen, plötzlich ans Freie gelassen. Forscher vom Dermatologiezentrum Schkeitbar warnen allerdings, dass diese Konstellation gefährlich für das Hautbild sein kann. Die noch in den Gliedern steckende Kälte, kombiniert mit der auf der Haut ankommenden Sommerbrise, führen zu erheblichen Temperaturunterschieden im Körper. Das kann zu sogenannten Frühsommerschwindrissen auf der Haut führen, die nur von Experten von gewöhnlichen Falten unterschieden werden können.

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Die Herren brauchen jetzt aber keine Angst zu haben, dass ihre bessere Hälfte als Krepppapier vom Sonnenbaden zurückkommt. Die Frühsommerschwindrisse bilden sich bei der Frau meist nur an den Füßen aus, da dort die Kälte des Winters bekanntlich am längsten stecken bleibt.

Auch die Damen brauchen keine Furcht zu haben, dass ihr Mann die schönen Füße nicht mehr ansehnlich findet. Der hat jetzt eh keine Zeit mehr, Madame näher anzusehen.

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