Unser Orstfotograf war mal wieder unterwegs. Diesmal hat er aber eine Wildbeobachtungskamera für sich die Arbeit machen lassen. Was das gute Stück aufgenommen hat, während der vorher erwähnte sich noch mindestens 3 mal umgedreht hat, ist schon verblüffend und wirft Fragen auf.
Auf dem ersten Video haben wir einen Fuchs. Das ist noch reltiv einfach zu erkennen und den kann man auch manchmal beobachten, wenn man des nachts von Schkeitbar nach Seebenisch donnert und man von Reinecke zum Elchtest herausfordert wird.
Das zweite Video zeigt ein glückliches Reh. Geht man Sonntags, nachdem der gespickte Rehrücken auf dem Teller lag zum Verdauungsspaziergang in die Räpitzer Flur, kann man mit etwas Glück einen noch lebenden Verwandten des soeben Verspeisten beobachetn. Ist also auch noch nicht so spektakulär.
Aber was jetzt kommt, haut einen aus den Socken. Was ist uns denn da vor die Kamera gelaufen? Die ersten Spekulationen gehen von einer entlaufenen Hyäne über einen Fuchs, der beim letzten Elchtest an der Schkeitbarer Allee seinen Schwanz eingebüßt hat, bis zu einem eingewanderten Marderhund.
Hier nochmal in einer anderen Pose:
Also was haben wir denn nun hier? Wir haben unter dem Artikel mal die Kommentarfunktion freigeschalten. Da kann wild drauf los spekuliert werden. Wer eine Idee hat, was hier in der Räpitzer Flur umherstreift ist herzlich eingeladen einen Kommentar zu schreiben. Wir sind gespannt.

In diesem Jahr wollten wir unser 40. Pfingstbier mit allen Bewohnern der umliegenden Ortschaften und unseren Gästen von nah und fern feiern. Wir hatten schon so viel geplant und organisiert, wollten mit den Firebirds ein echtes Highlight setzen, mit der Festsitzung an die vergangenen Pfingstbiere erinnern und mit unserem Festumzug die Vielfältigkeit unserer Orte zeigen. Weitere Höhepunkte waren geplant und in der Vorbereitung. Leider ist deren Durchführung jetzt nicht mehr möglich.
Im Jahr 2020 steht in Räpitz das 40. Pfingstbier an. Ein tolles Jubiläum, dem wir Mitglieder vom Heimatverein einen gebührenden Rahmen geben wollen. Es soll ein großes Fest für uns alle werden. Ein Fest, an das man sich noch lange erinnern wird.