1. Räpitzer Pfingstbier – Ein Rückblick und Dankeschön

 

Zum 42. Mal wurde unser Pfingstbier am Freitag mit einem schönen Abend für alle eröffnet. Für unsere Kleinen gab es Spaß mit einer Kinderdisco mit unserem DJ-Duo Hoppel und Poppel und einem Fußballturnier. Die Großen konnten mit dem Bierfassanstich mit unserer Bürgermeisterin, Frau Stitterich, dem Aufstellen der großen Pfingstmaie mit musikalischer Begleitung durch den Chor Räpitz, einem Auftritt der Tänzerinnen des KFV Seebenisch e. V. sowie dem anschließenden Pfingstprogramm der Pfingstburschen unser 4-tägiges Pfingstbier in Räpitz starten .

 

Der Samstag war traditionell geprägt vom Austragen der Pfingstmaien in den Ortschaften durch die Pfingstmädchen und –burschen. Und trotz dessen, dass die Füße und Knochen ganz schön schmerzten, wurde das Austragen von einer Vorfreude auf den Abend begleitet. Denn am Abend sollten „Engel B“ sowie das beste Roland-Kaiser-Double Deutschlands das Festzelt zum Beben bringen. Für viele Besucher sollte es eine lange und anstrengende Nacht auf der Tanzfläche werden.

 

Aber es wären keine Pfingstburschen und –mädchen, wenn sie Sonntag nach so einer Partynacht, früh nicht wieder auf dem Platz stehen würden, um alles vorzubereiten für unseren Pfingstsonntag. Mit dem traditionellen, durch Horst Schuhmann organisierten Skatturnier beginnt der Tag. Danach folgte mit Ringreiten, dem 8. Räpitzer Fotowettbewerb, Oldtimerausstellung, dem Auftritt der „Wilden Hühner“, dem Platzkonzert des Feuerwehrorchesters Leipzig, einem Kinderspielzeugflohmarkt und vielen kleinen Angeboten für viele Besuchern wieder ein abwechslungsreicher Nachmittag. Am Abend im Festzelt gab es als Gegenprogramm zum Samstagabend mit den D‘Arikoglern handgemachte Musik aus Österreich.

 

Die Pfingstolympiade der Ortschaften sowie das Konzert des Bernhardt’iner Orchesters der Musikschule Fröhlich rundeten dann am Montag unser Pfingstwochenende ab.

 

Unser Fazit:

 

Ein wunderschönes 42. Räpitzer Pfingstbier, dass nur mit der Hilfe vieler Helferinnen und Helfern so schön werden konnte. Jede und Jeder davon hat sich in den letzten Monaten, Wochen und Tagen mit allem eingebracht, was er zum Gelingen des Pfingstbieres beitragen konnte.

 

So geht der Dank des Heimatvereins nicht nur an die vielen Besucherinnen und Besucher des Pfingstbiers, sondern auch an all diejenigen, die eine Maie im Herzen tragen und ein Wochenende im Jahr eine Blume an der Brust.